Sauna ist gesund
Schon die alten Römer wussten den sanften Schwitzgang im Dampfbad zu schätzen. Um sich die positive Wirkung auf Haut, Haare und Atmungsorgane sowie die Regeneration des gesamten Organismus nicht entgehen zu lassen, wurden weitläufige Thermenbäder angelegt. Die antiken Wellnesstempel mussten mit enormem Aufwand geheizt werden und benötigten ausgeklügelte Vorgehensweisen um etwa das Dampfbad mit Wasserdampf
Das Saunieren hat eine lange Tradition und vor allem eine lange Vorgeschichte. Bereits im antiken Griechenland und im römischen Reich erkannte man die Vorzüge des Dampfbades und der Schwitzhäuser. Vermutlich kommt die Idee, sich zur körperlichen und seelischen Entspannung in ein mit Dampf erhitztes Häuschen zu setzen, aus noch früherer Zeit und aus Ostasien. Das
Schwitzhütten kannte und kennt man nicht nur bei den Einwohnern Nordamerikas, sondern auch bei den asiatischen Urvölkern. Der Aufenthalt in der Schwitzhütte diente zur Vorbereitung von Zeremonien, der Reinigung und auch der Heilung von Kranken. In Nordamerika kannte man verschiedenste Formen von Schitzhütten, von flachen Holzhäuschen über einfachste Konstrukte über Erdlöchern bis hin zu Weidengeflechten,
